Anja Niekerken. Wer dem Mainstream glauben mag, für den ist Montag der schrecklichste Tag der Woche. Dieser Ansicht kann sich Anja Niekerken in ihrem neuen Buch nicht anschließen und gibt Erste Hilfe Tipps, wie Sie die Arbeitsübelkeit überwinden können. Sie stellt sowohl die Radiospots infrage, die verkünden, dass Montag jener Tag ist, an dem sich alle schlecht fühlen sollte, als auch die allzu heile Welt schicker Fotos auf Facebook und Instragram, die einem vermitteln sollen, dass nur das eigene Leben dramatisch schlecht ist. Im Vergleich zu den herausragenden Persönlichkeiten, wie Bill Gates, Didi Mateschitz oder Steve Jobs soll dem Durchschnittsbürger vermittelt werden, wie klein und bedeutungslos er und sein armseliges Berufsleben sind. Doch mit diesem Mythos räumt Anja Niekerken gründlich auf: Ewiges Glück, so schreibt sie, ist ein Hochglanztraum der Coaching Industrie. Die tägliche Arbeit hingegen ist immer ein Kompromiss aus dem Möglichen und dem Machbaren. Der alles entscheidende Punkt ist die Frage, warum wir in der Früh aufstehen. Wer diese Frage nicht wirklich beantworten kann, der kann auch mit Hilfe dieses Buchs nur an seinen Symptomen herumdoktern. Der wahre Grund für Übelkeit am Montagmorgen ist der Sinn, den wir unserem Arbeitsleben geben. Geld kann dabei eine Antwort sein, jedoch nur eine sehr oberflächliche. Geld ist nur die Einstiegsfrage, aber nie das tatsächliche „Warum“. Kindern fällt es leichter, diese Frage zu beantworten, als Erwachsenen. Die Dreijährigen fragen doch immer „Warum“ und treiben damit ihre Eltern zum Wahnsinn. Sie lassen nicht locker, bis sie der Sache wirklich auf den Grund gegangen sind. Genau in dieses Horn stößt auch Anja Niekerken, damit sich ihre Leser nicht mit einer oberflächlichen Antwort zufriedengeben. Schließlich haben viele von uns erfahren, dass Erwachsene die Fragen nach einer bestimmten Zeit abwimmeln, weil sie sich mit etwas halb Garem zufriedengeben. Dadurch haben wir zu einem gewissen Teil verlernt, den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen und die Warum-Frage bis zur wirklich letzten, befriedigenden Antwort durchzuziehen. Ein gewichtiger Teil des Buchs widmet sich den Fragen Zugehörigkeit und Anerkennung, zwei elementaren Bedürfnissen des Menschen. So gibt schließlich auch die Autorin ihr eigenes Bekenntnis ab, was für sie Job und Leben bedeuten. Sie will Menschen unterstützen, ihr eigenes Potenzial zu heben, und sucht dabei die Anerkennung. Ihr Spaß an der Arbeit erfüllt sie. Und dies ist eine schöne Inspiration für die Leser. Klicken Sie hier für mehr Infos und zum Kauf des Buchs: https://amzn.to/2JowySZ ]]>
Neueste Beiträge
Archive
- November 2024
- Oktober 2024
- September 2024
- August 2024
- Mai 2024
- März 2024
- Februar 2024
- Januar 2024
- Dezember 2023
- November 2023
- Oktober 2023
- September 2023
- August 2023
- Juni 2023
- Mai 2023
- April 2023
- Februar 2023
- Januar 2023
- Dezember 2022
- November 2022
- Oktober 2022
- September 2022
- August 2022
- Juli 2022
- Mai 2022
- März 2022
- Februar 2022
- Januar 2022
- Dezember 2021
- Oktober 2021
- September 2021
- August 2021
- Juli 2021
- Juni 2021
- Mai 2021
- April 2021
- März 2021
- Februar 2021
- Dezember 2020
- November 2020
- Oktober 2020
- September 2020
- Juni 2020
- April 2020
- März 2020
- Februar 2020
- Januar 2020
- November 2019
- Oktober 2019
- Juli 2019
- Juni 2019
- Mai 2019
- Februar 2019
- Januar 2019
- Dezember 2018
- November 2018
- Oktober 2018
- September 2018
- August 2018
- Juni 2018
- Mai 2018
- April 2018
- März 2018
- Februar 2018
- Dezember 2017
- November 2017
- Oktober 2017
- August 2017
- Mai 2017
- April 2017
- März 2017
- Januar 2017
- Dezember 2016
- November 2016
- Oktober 2016
- September 2016
- August 2016
- Juli 2016
- Juni 2016
- Mai 2016
- April 2016
- März 2016
- Februar 2016
- Januar 2016
- Dezember 2015
- November 2015
- September 2015
- Februar 2015
- September 2013
- Juli 2013
- Februar 2013
- September 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
Neueste Kommentare