Rezension: Das neue Buch von Volker Schulte, Christoph Steinebach und Klaske Veth.
Führung im 21. Jahrhundert ist nicht mehr geprägt von starren Hierarchien und allmächtigen Vorgesetzten. Macht, Autorität und Einfluss haben nur noch geringe Bedeutung. Führung gelingt vor allem, wenn Führungskräfte Vorbilder sind, mit gutem Beispiel vorangehen und mit eigener Überzeugung, dienender Arbeitshaltung und Empathie ihre Mitarbeiter führen.
Achtsamkeit spielt in diesem neuen Führungsverständnis eine entscheidende Rolle. Die Autoren widmen sich der achtsamen Führung aus vielen unterschiedlichen Perspektiven, um einen möglichst großen Fächer zum Thema aufzuspannen. Konkret geht es unter anderem um folgende Themenbereiche:
– religiöser und spiritueller Wurzeln von Achtsamkeit
– ethische Grundpfeiler menschendienlicher Führung
– Achtsamkeit als Element der Jugaad-Denkweise
– Resilienz und Achtsamkeit
– Digitalisierung als Herausforderung für achtsame Führung
– Achtsamkeit und Technologie
Achtsame Führung konzentriert sich auf Klarheit, Kreativität, Motivation und Mitgefühl im Dienst an anderen und in der Führung von anderen. Die Grundlage für gute achtsame Führung sind Respekt, Unterstützung und Aspekte der positiven Psychologie, wie etwa die Förderung eines positiven Selbstwertgefühls und Selbstbilds.
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