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Rezension: Das neue Buch von Markus Fischer.

Im Berufsleben zu stehen bedeutet, viel mit anderen Menschen zu kommunizieren. Doch gerade in der Kommunikation kommen viele Botschaften nicht an, sei es bei der Neujahrsansprache des Vorstandsvorsitzenden, im Mitarbeitergespräch zwischen Chef und Untergebenen oder unter Kollegen. Der Autor Markus Fischer nimmt in seinem neuen Buch den roten Faden der gewaltfreien Kommunikation auf und geht den Fragen nach, wie wir Gespräche klar und empathisch führen können, ohne uns unnötig zurückzunehmen.

Beispiel aus dem Buch: Die vier Schlüsselunterscheidungen gewaltfreier Kommunikation:

  1. Unterscheiden Sie eine konkrete Bitte von einer Forderung. Schließlich steht hinter einer Bitte die Haltung, offen für Verhandlung und Anpassung der eigenen Meinung zu sein.
  2. Unterscheiden Sie Beobachtungen von Bewertungen. Es ist entscheidend, die eigenen Gedanken und Bewertungen möglichst unzensiert wahrzunehmen.
  3. Unterscheiden Sie Gefühle von Gedanken. Es ist frustrierend, kein Verständnis für die Quelle meiner Gefühle zu haben, für die das Gegenüber gar nichts kann.
  4. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Gefühle und Bedürfnisse. Klären Sie, warum diese Gefühle und Bedürfnisse in der konkreten Situation entstanden sind.

Das Konzept der gewaltfreien Kommunikation gibt es schon lange. Das wirklich Neue an diesem Buch ist die Arbeit an der persönlichen Haltung und die Persönlichkeitsentwicklung. Statt der Frage nachzugehen, wie ich ein Thema gewaltfrei sagen kann, wird von Markus Fischer das Thema behandelt, ob die eigene Haltung gewaltfrei ist. So ist es möglich, Dinge auszusprechen, die uns auf dem Herzen liegen, ohne falsche Rücksichtnahme auf den anderen nehmen zu müssen.

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