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Rezension: Das neue Buch von Jutta Rump und Silke Eilers.

Wer die Zukunft des Lernens bestimmen will, muss sich darüber im Klaren sein, worauf uns das Lernen vorbereiten soll: Welche Kompetenzen sind kritisch für den Erfolg, welche Berufsbilder haben Bestand, und welche Tätigkeiten kommen hinzu? Wie abrupt sich die Anforderungen ändern können, hat die Corona-Pandemie 2020 gezeigt. Durch diese Krise haben sich neue Tendenzen herauskristallisiert, die uns zeigen, wie Lernen so gestaltet werden kann, dass eine möglichst hohe Passgenauigkeit zwischen den Erfordernissen der Arbeitswelt und den persönlichen Kompetenzen erzielt werden kann.

Die Autorinnen identifizieren in ihrem neuen Buch die zentralen Treiber von Bildung und Lernen, wie etwa Bildungspolitik, Demografie, Gesellschaft, Ökonomie oder Technologie. Sie beschreiben die Effekte dieser Treiber in Hinblick auf die Zukunft des Lernens, wie etwa Beschäftigungseffekte und Bildungseffekte. Schließlich geben sie einen Ausblick auf die Zukunft von Bildung und Lernen, insbesondere zur Digitalisierung des Lernens. Dazu zählen insbesondere:
– Blended Learning
– hybrides Lernen
– digitale Bildungsmedien

Wie immer auch die Zukunft des Lernens aussehen mag, es gelten immer die 5 Grundprinzipien des Lernens:
1. keine Überforderung durch neues Wissen
2. Möglichkeit, neue Erfahrungen auszuprobieren
3. Unterstützung, wenn es notwendig ist
4. Sicherheitsnetz bei neuen Aufgaben
5. Vermittlung von Sinn und Zweck der eigenen Tätigkeit

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