Rezension: Das neue Buch von Monika Kraus-Wildegger.
Globale Megatrends, wie etwa die Digitalisierung, eröffnen ungeahnte neue Möglichkeiten im Berufsleben. Es liegt jedoch an den Menschen, wie sie mit diesen neuen Chancen umgehen. Wenn also Unternehmen darauf setzen, ihr Business mithilfe der neuesten Technik voranzutreiben, müssen sie gleichzeitig einen starken Blick auf die Mitarbeiter werfen, die in einem Umfeld von Wertschätzung engagiert arbeiten sollen.
Die Autorin Monika Kraus-Wildegger möchte mit ihrem Buch Manager und Mitarbeiter ermutigen, „Feelgood Management“ als neue Haltung einzunehmen, um die Herausforderungen des digitalen Zeitalters gut zu bewältigen. In Zeiten, in denen Computer und Künstliche Intelligenz überhand zu nehmen scheinen, geht es mehr um die Gestaltung der menschlichen Beziehungen.
Das von ihr beschriebene „Feelgood Management“ soll das Gemeinschaftsgefühl im Unternehmen und die Lust am persönlichen Engagement stärken. Es geht weniger darum, die neuesten Techniken zu beherrschen oder eine Gehaltserhöhung zu bekommen. Die neue Arbeitshaltung, die Monika Kraus-Wildegger propagiert, besteht aus Wertschätzung, Vertrauen, Hilfe zur Selbsthilfe und Spaß.
Der Feelgood Manager in einem Unternehmen ist daher kein Klassenclown, sondern Partner, der die Aufgabe hat, als Vertrauensperson zwischen den Schnittstellen Mensch, Kommunikation, Wissensaustausch, Workflow, Transformation und Führung zu wirken.
Zahlreiche inspirierende Beispiele aus erfolgreichen Unternehmen verdeutlichen die Bedeutung, die ein gutes Miteinander im Sinne eines „Feelgood Unternehmens“ hat, um Menschlichkeit und finanzielle Gewinne unter einen Hut zu bekommen.
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