Rezension: Das neue Buch von Sebastian Purps-Pardigol.
Unser Hirn ist mit einem Mechanismus ausgestattet, der unser Überleben sichern soll: Angriff, Flucht oder Starre. Doch erst wenn wir diesen archaischen Anteil überwinden, können wir auch höhere kognitive Leistungen erbringen. Wie dies besser gelingen kann, zeigt Autor Sebastian Purps-Pardigol in seinem neuen Buch.
Der entscheidende Faktor sind unsere Gedanken. Durch sie beeinflussen wir unmittelbar, welche Bereiche unseres Gehirns aktiviert werden. Nicht nur unmittelbar, sondern auch langfristig ist messbar, was wir über uns und unsere Umwelt denken. Indem wir bewusst den Fokus neu ausrichten, können wir uns selbst um unser Glück kümmern. Das Gute daran ist: Die Veränderung unseres inneren Zustands können wir augenblicklich selbst herbeiführen.
Purps-Pardigol beschreibt in seinem neuen Buch die neuesten Erkenntnisse aus Hirnforschung und Biologie, wie etwa:
– was uns ein neurologisches Grundbedürfnis ermöglicht
– inwiefern Wohlwollen die Überholspur in unserem Gehirn darstellt
– wie wir unsere Neurotransmitter ins Gleichgewicht bringen
– wie wir unsere neuronalen Ressourcen managen
Keiner von uns kann die Beschaffenheit unserer Wege vorhersehen. Aber wir können selbst dazu beitragen, dass wir auf unserer Reise innerlich stabil bleiben. Veränderung ist zu jedem Zeitpunkt möglich. Auch wenn wir die äußere Welt nicht immer beeinflussen können, ist es uns immer möglich, auf unser eigenes Wohlbefinden und positive Gedanken zu achten.
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