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Rezension: Das neue Buch von Pamela Obermaier und Dominik Borde.

Jeder von uns kennt vermutlich Sätze wie: „Eigentlich wollte ich etwas ganz anderes“ oder „Ich hätte mehr aus mir machen können“. Warum es uns nicht immer gelingt, das zu erreichen, was wir uns für unsere Karriere oder unser Privatleben vorgenommen haben, erläutern die Autoren Pamela Obermaier und Dominik Borde in ihrem neuen Buch.

Der Grundgedanke lautet, dass jeder von uns glücklich sein möchte, sich dabei aber mit Schwierigkeiten und unerfüllten Träumen konfrontiert sieht. Der Überfluss in der westlichen Welt hat daran nichts geändert, sondern unser Unglück scheinbar noch verstärkt. Daher stellen die Autoren das Konzept des kleinen Tyrannen vor, der in unserem Kopf sitzt und in uns verschiedene Emotionen auslöst, die aus unserer Perspektive schwer zu durchschauen sind.

Die Autoren schildern in ihrem Buch:
– wie der innere Tyrann entsteht
– woher er kommt
– wie er vorgeht
– wie er uns hemmt und dafür sorgt, dass wir immer wieder über unsere eigenen Füße stolpern
– und wie wir ihn wieder loswerden können.

Das zentrale Erlebnis ist die Erkenntnis, dass selbst gewaltig scheinende Probleme keine gleichermaßen große Lösung benötigen, um sich zu verabschieden. Daher geben die Autoren ihren Lesern konkrete Hinweise, wie sie ihrem inneren Tyrannen die Grenzen aufzeigen und stellen spezielle Übungen vor, mit deren Hilfe die sabotierende Stimme im eigenen Kopf an Macht verliert.

Der Vorteil, weniger auf den inneren Tyrannen zu hören, liegt darin, sich selbst näher zu kommen, weniger Energie in der Auseinandersetzung mit sich selbst zu verlieren und dadurch seine eigenen Ziele besser und einfacher zu erreichen. Je näher wir uns selbst kommen, desto weniger Macht hat der innere Tyrann. So einfach ist das.

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