Buchrezension: Das neue Buch von Britta Albegger und Geza Horvat
In „Schwebedialoge“ präsentieren Britta Albegger und Geza Horvat ein innovatives Kommunikationsformat, das den traditionellen Fokus auf Problemlösung und Konsensbildung hinterfragt. In einer Welt, in der Meetings, Workshops und Gespräche oft darauf abzielen, schnell Lösungen zu finden, laden die Autoren dazu ein, einen Raum für echten Austausch zu schaffen, in dem alles genau so sein darf, wie es ist.
Die Autorinnen betonen, dass unser Denken häufig so sehr auf die Lösung von Problemen fixiert ist, dass wir den „blinden Fleck der Problemlösungsbrille“ nicht bemerken, der unsere Wahrnehmung einschränkt. Der Schwebedialog öffnet einen Raum für echten Austausch und erlaubt, dass alles genau so sein darf, wie es ist. Das Ergebnis ist ein tieferes Verständnis dafür, was Menschen wirklich bewegt und wie unsere eigenen Vorstellungen die Realität formen, in der wir leben.
Ein zentrales Anliegen des Buches ist es, den Lesern zu vermitteln, wie sie im Team, in Beratungssettings oder mit ihren Liebsten einen sicheren Ort für mehr Orientierung, Vertrauen und Kreativität schaffen können. Mit einem Schwebedialog lassen sich Gedankengebäude ein Stück weit vom Boden abheben, was zu neuen Perspektiven und Einsichten führt.
„Schwebedialoge“ richtet sich an alle, die ihre Kommunikationsfähigkeiten vertiefen und einen authentischen Austausch fördern möchten. Die praxisnahen Anleitungen und Beispiele im Buch ermöglichen es, die vorgestellten Konzepte direkt im eigenen Umfeld anzuwenden. Durch die Kombination von künstlerischer Kreativität und systemischem Denken bieten Albegger und Horvat einen erfrischenden Ansatz, der sowohl im beruflichen als auch im privaten Kontext wertvolle Impulse liefert.
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