Rezension: Das neue Buch von Leonhard Zintl.
Wer in Deutschland angesichts der massiven Umwälzungen durch Digitalisierung, Vernetzung und Globalisierung erwartet, wird häufig enttäuscht. Vielmehr greifen Verunsicherung und Mutlosigkeit in den Vorstandsetagen deutscher kleiner und mittlerer Unternehmen um sich. Einer von ihnen ist der Autor Leonhard Zintl, seines Zeichens Vorstand einer sehr erfolgreichen Volks- und Raiffeisenbank. Dabei stehen die Chancen für ihn durchaus schlecht, da sich sein Haus in einer strukturschwachen Region befindet.
Welche Möglichkeiten auch kleinere und mittlere Unternehmen hierzulande haben, um auf der Welle der weltweiten Megatrends mitzuschwimmen, erläutert Zintl in seinem neuen Buch und berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen, Beobachtungen und Erkenntnissen. Sein Enthusiasmus ist spürbar: Jeder kann in seiner kleinen Welt etwas Großes bewirken. Vor allem braucht es den Mut und die Freude, etwas anzupacken und etwas zu schaffen.
Mit vielen Beispielen beschwört Zintl die notwendige Energie und stellt dar, warum wir gleichzeitig in einer schwierigen und einer wunderbaren Zeit für neue Ideen leben, was Menschen, Teams und Unternehmen wirklich voranbringt, warum wir einen Masterplan für unsere Zukunft brauchen, wie wir Zukunftsmacher werden und dadurch jede Herausforderung meistern.
Seine Einschätzung ist klar: Es sind vor allem die Summe der vielen kleinen Wunder vor Ort, die nicht nur ein Unternehmen, sondern ein ganzes Land voranbringen.
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