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Michael Ehlers. Der Autor Michael Ehlers ist vielen als Speaker und Trainer zum Thema Rhetorik unter seinem Pseudonym „Hein Hansen“ bekannt, in dem er in seine Rolle als unterhaltsamer Hamburger Fischverkäufer schlüpft. In seinem neuesten Werk „Rhetorik“ widmet er sich seinem Hauptthema von der seriösen Seite und hat ein Handbuch erstellt, das ein junger Einsteiger wie ein erfahrener Profi mit großem Gewinn lesen kann. Ehlers‘ Credo lautet: „Wer etwas zu sagen hat, sollte reden“. In seinem Buch behandelt er die Grundlagen der Kommunikationsmodelle im Vergleich, in der das bekannte Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun genauso einen Platz einnimmt wie das Eisbergmodell. In vielen weiteren Abschnitten widmet sich der Autor in seinem wahrlich gewichtigen Buch den Themen:

  • wie Sie professionell auftreten und sicher reden können
  • wie Sie durch angewandte Rhetorik andere Menschen steuern und führen können
  • welchen Stellenwert Rhetorik im „Zeitalter der Lügen“ hat
  • wie Sie durch Sprache Kompetenz und Macht gewinnen
  • wie Sie Ihre Rhetorik ästhetisch gestalten können
  • wie die Zukunft der Kommunikation als virtuelle Rhetorik aussieht
  • wie Sie auf höchstem Niveau verhandeln und verstehen
  • wie Sie Menschen lesen und für sich gewinnen können
  • Schließlich gibt Ehlers Einblicke in Heldengeschichten und präsentiert den Wirtschaftsfaktor Rhetorik.
Ein Beispiel aus dem Buch: Richtig Fragen stellen. Wer als Kind mit der „Sesamstraße“ im Fernsehen aufwuchs, kennt bis heute den Spruch: „Wer nicht fragt, bleibt dumm.“ Viele Menschen, die einst wissbegierige Kinder waren, haben jedoch das Fragen verlernt. Dabei gibt es insbesondere folgende Fragetypen, die Sie als erfolgreicher Rhetoriker für sich und Ihre Karriere nutzen sollten:
  • Die gezielte Informationsfrage: „Könnten Sie mir bitte sagen, wie spät es ist?“
  • Die positive Motivationsfrage: „Was sagen Sie als Experte zu diesem Projekt?“
  • Die anregende, provozierende Frage: „Glauben Sie wirklich an alles, was Sie uns hier präsentiert haben?“
  • Die Gegenfrage: „Wie meinen Sie das?“
  • Die positive Optionenfrage: „Möchten Sie gerne die roten oder die gelben Schuhe?“
  • Die Überprüfungsfrage: „Haben Sie noch Fragen?“
  • Die Unterstellungsfrage: „Sie sind doch sicher auch der Meinung, dass diese Schuhe für Sie geschaffen sind?“
  • Die verkäuferische Ja-Fragen-Straße: „Habe ich Sie richtig verstanden, dass Ihnen innovatives Design wichtig ist? Sie wollen kein Produkt, das jeder trägt? Bei der Qualität wollen Sie keine Kompromisse eingehen? Sie wollen lieber etwas mehr ausgeben, dafür aber ein Produkt, das ewig hält? Dann bleibt nur noch dieser eine Top-Schuh.“
Stellen Sie sich vor, dass Sie durch bessere Rhetorik beim Chef einen besonders guten Eindruck hinterlassen und schließlich dadurch eine Beförderung und ein höheres Gehalt erzielen. Mit jeder gelungenen Präsentation, jedem guten Feedback-Gespräch und jeder erfolgreichen Verhandlung schaffen Sie einen Baustein für ein erfolgreicheres Berufsleben. Es geht nicht darum, andere Menschen in Grund und Boden zu quasseln. Es geht darum, dass Sie die erfolgreichen Methoden der Rhetorik für sich nutzen, um die Welt von Ihrem Wissen und Ihrer Persönlichkeit zu überzeugen. Klicken Sie hier für mehr Infos und zum Kauf des Buchs: https://goo.gl/4E8cyD ]]>